Oxyvenierungstherapie

Oxyvenierungstherapie

Bei der Oxyvenierungstherapie, oder auch die Intravenöse Sauerstofftherapie genannt, wird Sauerstoff durch einen Einstich in die Vene ins Blut gegeben. Bei dieser Therapie wird man kurmäßig vier Wochen lang täglich behandelt. Über diese Zeit wird die eingeführte Sauerstoffmenge langsam erhöht. Die tägliche Behandlungsdauer beträgt etwa 30 Minuten mit anschließender Entspannungs-Liegezeit von ca. 20 Minuten. 
Sauerstoffmangel ist einer der Hauptfaktoren bei der Entstehung vieler Krankheiten. Somit können durch die Oxyvenierungskur des Blutes Durchblutungsstörungen aller Arten, Raucherbein, der Makuladegeneration des Auges, Herzinfarkt, Schlaganfall, Polyneuropathien, Gedächtnisstörungen, Migräne, Tinnitus, Allergien, Asthma, Hauterkrankungen, Pilzerkrankungen oder Potenzstörungen vorgebeugt und behandelt werden.

 

Therapieverfahren

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